Willkommen Endanwender!
OpenWrt ermöglicht es eine äußerst vielfältige Linux distribution auf embedded Geräten zu installieren. Wir vermeiden die berüchtigten closed source blobs und die damit verbundenen Probleme (veraltete und unter Umständen auch noch stark modifizierte Kernelversionen) und bemühen uns die eingesetzten FOSS Treiber auf die jeweils neueste Kernelversion zu portieren. Außerdem arbeiten wir daraufhin das Meiste in den offiziellen Kernel zu bekommen.
4 Schritte
- Verifizieren Sie, dass sowohl ihr Geräte Modell als auch seine Hardware Revision von OpenWrt unterstützt werden.
Wenn Sie noch kein Gerät erworben haben hilft Ihnen der Einkaufsratgeber. - Wählen Sie die Art und Weise, wie Sie eine OpenWrt firmware erhalten möchten
- Installieren Sie die OpenWrt firmware auf ihrem Gerät
- Verbinden Sie ihr PC mit dem Gerät und führen eine Grundkonfiguration durch
Erklärungen
- Speicheraufteilung Wo befinden sich meine Dateien?
- Network Layout Wo die Pakete hingehen -- es gibt reale und virtuelle Schnittstellen
- process.boot Was spielt sich ab, nachdem man das Gerät anschaltet?
- Networking von einem Anfänger für Anfänger
Bevor Sie im Forum fragen, konsultieren Sie bitte die FAQ.
Hinweis Nr1
: Sehr weite Teile dieses Wikis sind nach wie vor nicht in Deutscher Sprache verfasst!
Hinweis Nr2
: Das WebUI LuCI ist in recht großen Teilen auf Deutsch verfügbar. Den Fortschritt sehen Sie hier: http://i18n.luci.subsignal.org/pootle/de/
Hinweis Nr3
: Der Einsatz von OpenWrt verspricht eine äußerst ereignislose und langweilige “Software-Erfahrung”. Bekannte Sicherheitslücken werden andauernd weggemacht, so dass, wenn mal wieder Millionen von Routern, die mit der OEM Firmware betrieben werden erneut ein “Router-Desaster” verursachen, OpenWrt-Benutzer gelangweilt und ausgeschlossen zuschauen. Dieser Umstand scheint in der Presse so selbstverständlich zu sein, dass OpenWrt nicht einmal mehr als (mal wieder nicht betroffene) alternative Firmware erwähnt wird. Wie dieses Wiki eindrucksvoll unter Beweis stellt, kann man Zeit in einen OpenWrt-betriebenen Router stecken, man muss aber nicht. Wie hoch können eigentlich die Schäden bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (Arzt-Praxis, Anwaltskanzlei, Steuerberater, etc.) werden, die durch diese wiederholten und überwiegend vermeidbaren Schlampereien erst möglich werden? Und sind die teuren Geräte “etwas mehr sicher” als die billigen?
Umso ungünstiger, dass die Grenze zum Heimnetz verschoben worden ist: Bundesnetzagentur: Provider können seit Anfang 2013 ihren Kunden Routermodelle vorschreiben